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The Model and me

von

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"Happy Valentines Day"

Hallo meine lieben Leser!
 

Damit auch die Leute, die noch nicht „Adult“-Kapitel lesen dürfen, den Anschluss in der Geschichte nicht verpassen, hab ich bei diesem Kapitel jetzt einen Cut gemacht und hoffe es dadurch Adultfrei gehalten zu haben ^.^ Somit könnt ihr dem Storyverlauf auch ohne das letzte und das nun folgende Adultkapitel schön folgen ohne Verwirrung ^.^
 

Ich hoffe, das Kapitel gefällt euch – nur noch 4 weitere Kapitel, dann ist die Story beendet. Und dann kommt wie versprochen die Fortsetzung ^.^ Ich denke, dass ich es auch schaffen werde – das letzte Kapitel von hier und das erste Kapitel der Fortsetzung am selben Tag zu posten – um euch für das Not-so-Happy-Ending in dieser Story zu entschädigen ^.^
 

So, nun halte ich euch aber nicht mehr länger auf ^.^ Danke auf jeden Fall an die Kommentarschreiber ^.^ und viel Spaß beim Lesen :)
 

„Happy Valentines Day“
 

Wir saßen in Takas Limousine und waren auf dem Weg nach Tokyo. Gestern erst war er seinen Gehgips losgeworden. Einen Tag vor Valentinstag. Er hatte gewitzelt und gemeint, er sei ihn losgeworden, um heute Schokolade für mich kaufen zu können. Aber um ehrlich zu sein, war er wohl eher froh ihn los zu sein, da er jetzt auch wieder normal seiner Tätigkeit als Model nachgehen konnte. Zwar hatten wir beide es genossen, dass er nun 6 Wochen lang nie an Wochenenden wegmusste zu Shootings, doch vor allem jetzt in den Ferien wo wir fast 24 Stunden am Tag beieinander hockten und keiner etwas zum Lernen hatte oder einen Kurs hatte, waren wir uns doch manchmal ein wenig auf die Nerven gegangen.
 

Es war gut, dass seine Knochen so rasch geheilt waren – auch wenn ihm mein Vater ans Herz gelegt hatte, es ruhig angehen zu lassen und brav zur Nachuntersuchung in 2 Wochen nochmal zu kommen. Uruha und ich würden den Tag heute nutzen und in Tokyo shoppen gehen. Aoi musste arbeiten und Taka hatte das Shooting, wo genau wusste ich eigentlich gar nicht. Knapp nach 10 Uhr erreichten wir den Bahnhof Harajuku, wo Takas Chauffeur mich und Uruha aussteigen ließ – in einer Seitengasse versteht sich. Wir verabschiedeten uns, bedankten uns nochmal bei Taka und seinem Fahrer. Nach einem kurzen Abschiedskuss machten Uruha und ich uns auf den Weg, während Takas Limousine sich wieder in den Tokioter Verkehr einfädelte.
 

„Und wo wollen wir anfangen?“ fragte Uruha voller Tatendrang. „Hm, ich hätte gesagt Takeshita Dori hinunter und dann ähm … keine Ahnung.“ grinste ich und Uruha nickte zustimmend. Einige Straßen, Läden und Zeit später hatte jeder von uns beiden bereits mehrere Einkaufstaschen der verschiedensten Geschäfte. Wir entschieden uns, bei Starbucks etwas zu trinken. Uruha besetzte uns einen Platz, während ich für uns die Getränke holte. Für mich einen Wild Berry Smoothie - seit ich bei Takas Shooting die Smoothies getrunken hatte, hatte ich eine Vorliebe dafür entwickelt. Für Uruha nahm ich den gewünschten Chai Tea Latte mit.
 

Wir waren jetzt in Shibuya und Uruha hatte uns einen tollen Fensterplatz organisiert, wo wir schön das Treiben auf der große Kreuzung vor Shibuyas Bahnhof beobachten konnte. Ich liebte das, einfach dazu sitzen, etwas leckere zu trinken und dann die Leute beobachten. Das taten wir auch ein paar Minuten, bevor schließlich Uruha mich aus dieser Gedankenleere herausriss. "Was für ein Shooting hat Taka heute eigentlich?" fragte er. "Ich glaub es ist ein ... ähm ich merk mir die Marke nicht ... irgendwas mit M.... na egal, er sagte was von nem Prospekt-Shooting. Also scheinbar für deren Herbstmoden-Promotion oder so." antwortete ich.
 

Ich hatte Taka mal danach gefragt, aber es mittlerweile wieder vergessen. "Und du schaust heute gar nicht zu?" fragte mich Uruha. "Hmm..." machte ich nur und schlürfte an meinem Smoothie. Um ehrlich zu sein, war es das erste Mal seit 6 Wochen, dass ich wirklich mal fast den ganzen Tag alleine war und ich glaub, das tat uns beiden Mal ganz gut - auch wenn heute eigentlich Valentinstag war. "Nun ja, ich glaub wir sind uns in den letzten 2 Wochen schon ein wenig sehr auf die Nerven gegangen und drum ist es glaub ich mal ganz gut, dass wir heute mal den Tag nicht gemeinsam verbringen." sagte ich wahrheitsgemäß und Uruha nickte zustimmend, während er an seinem Chai Tea Latte nippte.
 

"Geht mir und Aoi auch öfters so, vor allem in den Ferien. Dann braucht man mal nen Tag Abstand vom Anderen." Ich nickte, hatte ich das früher eher als Zeichen dafür gesehen, dass wohl etwas in der Beziehung nicht passte, so sah ich es jetzt als eine Notwendigkeit für eine funktionierende Beziehung an. Jemand der wirklich Tag und Nacht nur aufeinander hockte und behauptete, es würde nie zu Meinungsverschiedenheiten kommen und man bräuchte keine Zeit für sich, der log entweder sich oder anderen etwas vor.
 

"Und kaufst du Taka Schokolade?" fragte Uruha jetzt grinsend. "Ist das nicht nur etwas für Singles, die damit ihrem Schwarm zeigen wollen, dass sie ihn mögen?" fragte ich mit einem schiefen Grinsen und drehte den Smoothie-Becher hin und her. Uruha lachte. "Hm, also mein Schatz kriegt auf jeden Fall Schokolade." sein verruchtes Grinsen verriet mir eindeutig, dass es wohl andere Schokolade war als man üblicherweise schenkte. "Und sonst, auch nichts geplant?" fragte er jetzt. Ich schüttelte den Kopf. Ich musste mir eingestehen, ich hatte mir gar nicht soviele Gedanken um Valentinstag gemacht - da war Takas Geburtstag vor 2 Wochen eindeutig wichtiger gewesen.
 

Uruha seufzte. "Du solltest dich mit Aoi zusammentun, der plant auch nie etwas bei solchen Anlässen." Ich wollte entrüstet entgegnen, dass ich ja zu Takas Geburtstag sehr wohl etwas geplant gehabt hatte, doch musste ich mir eingestehen dass da mir ja auch Uruha geholfen hatte. Ich war halt sehr einfallslos. Taka hatte sich bei Uruha am Abend bei seiner Geburtstagsfeier in der Bar bedankt - natürlich so, dass außer den beiden und mir keiner was mitbekam. Uruha hatte wie ein Honigkuchenpferd gegrinst, weil er es sozusagen geschafft hatte mich da so gut darin einzuweisen, dass Taka total davon schwärmte.
 

Ich erwiderte also nichts darauf. Meine Gedanken waren sowieso schon wieder abgedriftet. Seit Takas Geburtstag war es öfters dazu gekommen, dass wir uns gegenseitig verwöhnten - egal ob mit Hand oder Mund. Und ich muss sagen, dass Taka echt Ahnung hatte. Gott er hatte eine talentierte Zunge... nun ich schweife ab. Zurück in die Gegenwart. Uruha grinste mich an. "Will ich wissen, woran du gerade gedacht hast?" Ertappt musterte ich rotwerdend lieber meinen Smoothie-Becher, spielte mit dem nun äußerst interessant wirkenden Strohhalm.
 

Es passierte mir in letzter Zeit öfters, dass ich gedanklich tatsächlich an Sex mit Taka dachte. Aber irgendwie hatte ich Angst, dass mich Taka auslachen könnte, wenn ich ihm das sagte. Zwar war ich mir sicher, dass er das nicht tun würde nachdem wir Weihnachten über das ganze Thema gesprochen hatten, aber trotzdem war die Angst ein klein wenig vorhanden. Uruha beugte sich näher über den Tisch zwischen uns. "Und habt ihr beide schon?" fragte er jetzt das, was wohl ihn am meisten interessierte wann immer wir zusammen trafen. Ich schüttelte den Kopf und er seufzte.
 

„Hach, ob ich den Tag noch erlebe?“ fragte er lachend. Ich warf ihm einen bösen Blick zu. „Ach sei nicht böse, aber ich bewundere Taka dafür, wieviel Geduld er mit dir hat. Ich glaub ich hätte die nicht.“ erklärte mir Uruha. Ja, Taka war in dieser Hinsicht ein wahrer Engel. Nie hatte ich das Gefühl von ihm bekommen, dass es ihm zu langsam geht. Nie hatte er mich zu etwas gedrängt. Ich hatte das Tempo bisher bestimmt, auch wenn ich im Moment das Gefühl hatte, dass es nun mir zu langsam ging.
 

Aber war ich wirklich schon bereit dazu, meine Unschuld zu verlieren? Nun so ganz unschuldig war ich ja nicht mehr, wenn man es so sah – okay, in gewisser Weise schon, weil richtigen Sex hatten wir ja noch nie gehabt, aber trotzdem… „Taka hat wirklich Geduld mit mir. Er liebt mich und ja…“ ich ließ den Satz offen zwischen uns hängen. Uruha nickte nur. Auch er wusste wohl, wie sehr mich Taka lieben musste, dass er solche Geduld hatte.
 

„Aber hast du denn nie das Bedürfnis danach naja… dass ihr euch mal näher seid, als bisher?“ fragte er mich nun. Ich sah auf meinen fast leere Smoothie-Becher. Da das Crushed Ice allmählich schmolz, wurde er flüssiger. Ich stocherte mit meinem Strohhalm darin herum. „Naja, in letzter Zeit schon…“ begann ich leise. Uruha setzte sich gerade hin und beugte sich wieder etwas über den Tisch. „Aber?“ fragte er behutsam. Das mochte ich an Uruha – er hatte einerseits keine Probleme damit offen über sein Sexleben zu sprechen und oft raushängen zu lassen wie experimentierfreudig er war, aber er war auch ein guter und einfühlsamer Zuhörer, wenn man seinen Rat in solchen Dingen brauchte – zumindest hatte ich die Erfahrung gemacht. Als ich ihm von meinem ersten Orgasmus durch Takas Hände erzählt hatte, hatte er aufmerksam zugehört – hatte meine Gefühle verstanden.
 

„Aber… ich weiß nicht, wie ich das anstellen soll… ich meine, ich weiß nicht wie ich es Taka vermitteln soll, dass ich denke, dass ich bereit bin und ähm ja…“ Uruha merkte sofort, dass mir das Thema einerseits ein wenig peinlich war, dass es mich nervös machte und ich andererseits, aber trotzdem gerne mal mit jemanden drüber reden wollte. Er hatte seine Hand nun auf meine linke gelegt, welche den Smoothie-Becher festumklammert hatte. „Ich hab Angst, dass er mich auslacht, wenn ich es ihm so direkt sage.“ gab ich leise von mir. Uruha streichelte jetzt beruhigend über meinen Handrücken.
 

„Ich denke nicht, dass er das tun würde. Das hat er doch bei eurem ersten Gespräch über deine Jungfräulichkeit doch auch nicht, oder?“ Ich nickte – hier musste ich ihm zustimmen. Taka hatte sich nie darüber lustig gemacht – im Gegenteil, er hatte meine Ängste, meine Sorgen ernst genommen und war das ganze langsam mit mir angegangen. Hatte langsam, Schritt für Schritt jede Barriere, jede Hemmung, die ich hatte, abgebaut. Ob er sich dessen bewusst war?
 

„Ich denke, dass Taka sehr sensibilisiert ist auf dein Verhalten. Ich denke, dass er die Zeichen wann du für welchen Schritt bereit bist, viel eher sieht als du es dir selbst eingestehen willst. Er wartet nicht darauf, dass du es ihm sagst – weil er weiß, dass Worte oft nur leere Versprechungen sind. Ich denke, dass er viel eher darauf achtet, wann du ihm unbewusst mit deinem Verhalten zeigst, dass du bereit bist – denn gesagt ist das viel schneller als man glaubt.“ Hm, da konnte natürlich schon viel dran sein. Warum sonst hatte Taka es geschafft mir nie das Gefühl zu geben, dass er mich zu etwas drängen würde?
 

„Überleg mal, wie es für ihn ist. Wenn du sagst, du bist dazu bereit – wie kann er sich sicher sein, dass du es wirklich bist? Er vertraut dir und deinen Worten, aber andererseits wird er sich wohl die letzte Absicherung über dein Verhalten holen. Ich denke, dass jeder Mensch von sich aus ausstrahlt, wann er bereit dazu ist. Warum sonst hast du dich bisher nie wirklich verliebt? Weil du persönlich nicht bereit warst, das wirklich zu akzeptieren und zu erleben. Es mag dir nicht aufgefallen sein, aber ich habe diesen Sommer einfach das Gefühl, dass du dich weiterentwickelt hast. Und als dann Taka kam, hat sich dein Verhalten ebenfalls geändert – es ist dir sicherlich nicht aufgefallen, aber unbewusst hast du an dem ersten Abend wo wir das Fußballspiel sahen und du uns Taka zum ersten Mal gezeigt hast, alles daran gesetzt, dass er möglichst oft zu uns hersieht.“ erklärte jetzt Uruha.
 

War ich wirklich so leicht zu durchschauen? Sendete ich wirklich derartige Signale aus? Das war mir gar nicht bewusst. „Ich war schon lange vor Weihnachten mir sicher, dass zwischen euch etwas läuft. Du hast dich anders verhalten, so als wärst du dir sicher, dass Taka dich wahrnimmt, dass es nur dich für ihn gibt.“ Ich zog die Augenbrauen hoch. „Zeig ich das wirklich so offen?“ fragte ich verwundert. „Nein, aber ich kenne dich seit dem Kindergarten, Reita.“ grinste Uruha jetzt. „Und Taka kann dich glaub ich besser als jeder andere Mensch lesen.“ Ich sah Uruha fragend an. Wusste er etwas, was ich nicht wusste?
 

„Ich denk es mir einfach, weil ehrlich – wenn du selbst das Gefühl bekommst, dass du Sex willst, dann macht er alles richtig – meiner Meinung nach. Dann zeigt mir das, dass er dich wohl nicht drängt und somit geh ich davon aus, dass er dich sehr gut lesen kann.“ erklärte mir Uruha seine Schlussfolgerung. Gut, irgendwie klang das plausibel. „Also meinst du, ich muss es ihm nicht sagen, sondern er wird es spüren?“ fragte ich jetzt ein wenig unsicher. Wenn ich ihn richtig verstanden hatte, dann meinte er genau das. „Du kannst es ihm schon sagen, aber ich denke, dass er dein Verhalten sowieso schon so deutet und dann die Bestätigung halt einfach nur von dir bekommt. Also mehr oder weniger denke ich, dass es für ihn keine Überraschung sein wird.“ Vermutlich hatte Uruha Recht.
 

Ich beschloss, das Thema zu wechseln. „Nun, also wenn du mir schon vorwirfst, dass ich mich mit Aoi zusammentun soll weil ich mir nichts einfallen lasse, dann hilf mir gefälligst, damit ich nicht so werde.“ Uruha lachte auf. „Fällt dir selbst etwa gar nichts ein, womit du deinen Liebsten überraschen könntest?“ Ich schüttelte den Kopf. Immerhin war dies mein erster Valentinstag, wo ich nicht allein in meinem Zimmer saß und ein wenig Trübsal blies weil meine Freunde alle keine Zeit hatten. „Hm, was schwebt dir denn so vor?“ „Schokolade?“ fragte ich jetzt grinsend. „oder ist das nur was für Mädchen?“ fragte ich ihn nun unsicher.
 

„Oh, ich denke wir sind da einfach eine Ausnahme. Wir dürfen am Valentinstag Schokolade schenken.“ grinste Uruha. „Also Schokolade.“ sagte ich dann, denn mir würde auf die Schnelle nichts anderes für den Valentinstag einfallen. „Hm, gibt es etwas was Taka nicht mag?“ fragte Uruha jetzt. „Erdbeeren“ antwortete ich wie aus der Pistole geschossen und Uruha lachte. „Ich meinte auf Schokolade bezogen, aber gut somit fallen die Erdbeer-Schokoladen-Pralinen schon mal aus.“ Wir tranken beide unsere Getränke aus und verließen den Starbucks.
 

„Was hältst du davon, wenn du ihm mal Schokolade in anderer Form schenkst?“ fragte Uruha jetzt, als wir gerade an einem Parfümerie-Shop vorbei gingen. „Ähm?“ ich hatte keine Ahnung was Uruha meinte. Dieser jedoch schien eine Idee zu haben, denn er zog mich kurzerhand in diesen Drogerie-Parfümeriemarkt und dort zu einem Regal, welches groß „Valentines Day“ draufstehen hatte. Hauptsächlich Frauen standen vor dem Regal und kauften für ihre Liebsten hier wohl gerade Valentintags-Geschenke. Er griff gezielt zu einem der dort angepriesenen Produkte. „Bodylotion oder Showergel mit Schokolade – riecht einfach himmlisch und ich schätze Taka so ein, dass er das auch lieben wird.“ erklärte er mir. Ich besah mir die beiden Produkte und schnupperte auch mal kurz daran. Er hatte Recht, es roch einfach himmlisch.
 

Nun hatte ich die Qual der Wahl – was Taka wohl lieber haben würde? Ich entschied mich schließlich für das Duschgel, denn bei der Körperlotion wusste ich, dass er nur eine bestimmte kauft – die, mit der er mich bei unserem Fotoshooting im Oktober eingecremt hatte. Beim Duschgel wechselte er immer wieder mal. Die Verkäuferin fragte mich leicht rot um die Nase, ob sie es für den Valentinstag einpacken sollte. Ich stimmte zu, denn somit blieb mir die Arbeit erspart und ich war eh so eine Niete im Verpacken von Geschenken. Uruha lächelte seelig vor sich hin, vermutlich war er stolz auf sich, dass es einen Valentintags-Muffel weniger auf der Welt gab.
 

Es war bereits knapp vor 18 Uhr als mein Handy in einem Buchladen, wo Uruha noch rasch seine Modemagazine kaufen wollte, zu klingeln begann. Taka verkündete gerade, dass er in der nächsten halben Stunde fertig werden würde und wir doch bitte zum Mandarin Hotel in Shinjuku kommen sollten. Irgendwie kam mir der Name des Hotels bekannt vor, doch ich wusste nicht woher. Uruha bezahlte seine Magazine und wir fuhren mit der Bahn nach Shinjuku.
 

Als wir schließlich beim Hotel ankamen, war weit und breit noch nichts von Taka zu sehen. Seine Limousine parkte zwar vor dem Eingang, aber der Chauffeur zuckte nur mit den Schultern und meinte, dass Taka scheinbar noch nicht fertig war. Ich wollte Taka anrufen, doch Uruha hielt mich davon ab und meinte, ich solle an der Rezeption fragen, wo das Shooting stattfindet bzw. wo ich ihn finden würde. Somit ging ich zur Rezeption, in dem Moment wo ich jedoch fragen wollte, warf ich noch einen Blick nach draußen zu Uruha. Geschockt riss ich die Augen auf, als ich sah wie dieser in die Limousine einstieg und diese sich in Bewegung setzte. Ich rannte nach draußen, doch zu spät. Was sollte das? Wollten die mich verarschen oder was? Wenn das ein übler Scherz von Uruha war, dann konnte er was erleben.
 

Nicht wirklich wissend was ich jetzt tun sollte, stand ich unschlüssig in der Hotelhalle. „Sir? Kann ich Ihnen helfen?“ fragte mich dann auch schon der Hotelpage, der am Eingang stand und jedem die Tür aufhielt und wohl das ganze mitbekommen hatte. Ich musste wohl einen verzweifelten Eindruck machen wie ich mir die Haare raufte und mich fragte, wo Taka steckt und was das sollte, dass Uruha einfach mit Takas Limousine verschwand. Ich murmelte leise. „Ich denke nicht.“ Doch der freundliche junge Mann, schien die Limousine gekannt zu haben, denn er antwortete ohne dass ich ihn darum gefragt hatte. „Ruki-san ist noch hier.“ Ich sah ihn verwundert an.
 

Er deutete mit dem Kopf zur Rezeption. „Man kann Ihnen sicherlich sagen, wo Sie ihn finden können.“ schlug er mir vor. Da ich nicht vorhatte, hier in der Hotelhalle zu telefonieren, blieb mir auch keine andere Wahl als dort zu fragen. Der Rezeptionist musterte mich einmal von oben bis unten – ja ich wusste selbst, dass ich nicht gerade passend für dieses Hotel gekleidet war, aber ich hatte ja auch nicht vor mich hier häuslich einzurichten. Ich wollte nur meinen Freund finden und ihm gestehen, dass mein bester Freund wohl seine Limousine entführt hatte. Etwas widerwillig rückte er schließlich heraus. „Ruki-san ist im 38. Stockwerk – Präsidentensuite.“
 

Ich bedankte mich für die Information und machte mich auf den Weg, als ich jetzt zu den Fahrstühlen ging, fiel mir auf warum der Name des Hotels mir so bekannt vorgekommen war – es war das Hotel in dem Taka und ich das gemeinsame Fotoshooting gehabt hatten. Eigentlich war der Lift total schnell, doch trotzdem kam es mir vor als würde er ewig brauchen bis, dass er die 38. Etage erreicht hatte. Ich hoffte nur, dass ich nicht mitten in das Shooting platzen würde und jeder dann Uruhas Fehltritt mitbekommen würde.
 

Ich klopfte ein wenig zaghaft an die Tür wo Präsidentensuite angeschrieben stand, hatte sogar kurz die Befürchtung dass ich zu leise geklopft hatte. Doch meine Sorge war unbegründet, denn im nächsten Moment öffnete sich die Tür. Ich rechnete mit Sakai, Takanoris Manager, doch stattdessen öffnete mir Taka selbst die Tür – eingehüllt in einen flauschigen Bademantel. Ich starrte ihn an, während ich mich fragte wieso er die Tür öffnete, wenn an so nem Shooting-Set eh soviele Leute herumliefen. Er machte eine einladende Geste und so betrat ich die Suite. Erst jetzt fragte ich mich, wo sich die ganzen Set-Leute befanden.
 

Takanori erstickte meine Frage jedoch sofort im Keim mit einem Kuss. Ich konnte gar nicht verhindern, dass meine Augen sich schlossen und meine ganzen Einkaufstaschen am Boden landeten, bevor ich meine Arme um ihn schlang. Sein Kuss war so gefühlvoll, wie schon lange nicht mehr. „Happy Valentines Day“ flüsterte er leise gegen meine Lippen, als er den Kuss gelöst hatte und ich riss überrascht die Augen auf. „Was?“ fragte ich erstaunt. „Happy Valentines Day“ wiederholte er jetzt grinsend und sah mir direkt in die Augen.
 

Bedeutete das gerade, das was ich vermutete? Ich hatte wohl den Gedanken laut ausgesprochen, denn Taka brach in ein glockenhelles Lachen aus. „Du bist süß, wenn du verpeilt bist. Ich habe die Suite für uns beide reserviert.“ Ich starrte ihn an. Das war nicht sein Ernst, oder? „Deinem überraschten Gesichtsausdruck entnehme ich, dass Uruha brav geschwiegen hat.“ lachte er noch immer. Ich nickte stumm und versuchte das gerade zu verarbeiten. Und mit einem Schlag fiel mir das Gespräch vom Nachmittag ein. Uruha hatte gewusst, dass Taka hier reserviert hatte für uns – hatte er deshalb gemeint, dass Taka meine Verhaltensweisen besser lesen konnte, als ich dachte?
 

Taka lächelte jetzt ehe er mich noch fragte, ob Uruha eh die Limousine genommen hatte um zur Uni zurückzukommen. Ich antworte ihm wahrheitsgemäß. Und Taka war erfreut, dass alles so gut geklappt hatte. Er half mir meine Einkaufstaschen vom Boden aufzuheben und schickte mich dann duschen. Als ich antwortete, dass ich ja nicht mal Wechselgewand mithatte und so, zwinkerte er mir nur zu und drückte mir einen ebenso flauschigen Bademantel in die Hand.
 

Als ich geduscht hatte, waren meine Lebensgeister wieder wacher. Taka hatte ein echt gutduftendes Duschgel mitgebracht. In den flauschigen Bademantel eingewickelt und mit nichts darunter machte ich mich wieder auf in das Wohnesszimmer. Ich musste mir eingestehen, dass die Suite echt riesig war. „Taka?“ fragte ich, als ich ihn im Essbereich und Wohnzimmer nicht bemerkte. „Gleich!“ kam es gedämpft wohl aus dem Schlafzimmer, da dies der einzige Raum war, den ich noch nicht betreten hatte.
 

Im gleichen Moment klopfte es an die Tür und ich sah verwundert auf. Wer wollte jetzt etwas von uns? Ich machte mich auf den Weg um diese zu öffnen. Vor dieser stand der Zimmerservice mit einem Servierwagen. Er wünschte mir einen guten Abend und fragte, wo er servieren dürfte. Ich war etwas verplant, hatte noch nie mit Zimmerservice zu tun gehabt. Taka schien jedoch mehr Erfahrung damit zu haben, da er im gleichen Moment aus dem Essbereich kam und dem jungen Burschen vor mir an meiner statt antwortete „Sie können im Essbereich aufdecken. Danke!“ Ich trat zur Seite und ließ ihn herein, während ich Taka fragend ansah.
 

„Naja, du wirst sicherlich noch nicht zu Abend gegessen haben, oder?“ zwinkerte er mir nun zu. Ich stimmte zu. Der Zimmerservice deckte zwei Gedecke auf, stellte auch noch zwei Kerzen auf den Tisch und deckte den ersten Gang, natürlich mit Silberhaube versehen, ein. Er verabschiedete sich mit einer Verbeugung und wünschte uns guten Appetit. Taka zündete die zwei Kerzen an und schaltete das Deckenlicht ab.
 

Er hauchte mir einen Kuss auf die Lippen, bevor er mich zum Tisch zog und wir Platz nahmen. Ich habe wohl noch nie so edel gegessen – zumindest konnte ich mich nicht daran erinnern. Taka hatte wirklich nur exquisites bestellt. Als Nachspeise stand noch eine Schüssel Obst auf dem Servierwagen, ebenso wie eine gut gekühlte Flasche Champagner. Taka war jetzt aufgestanden und zu mir herüber gekommen.
 

Er setzte sich breitbeinig auf meinen Schoß und sorgte dafür, dass mein Blut einerseits in mein Gesicht schoß, aber andererseits auch in meine Lendengegend. „Ich hatte keine Ahnung, welche Schokolade du magst – deshalb hab ich mich für das hier entschieden.“ flüsterte er, bevor er mich in einen Kuss zog. Verlangend, verführerisch und süß – genauso hatten wir uns in letzter Zeit öfters geküsst, waren jedoch dann nie weiter gegangen. Heute würde das anders sein, dessen war ich mir sicher. Ich war bereit dafür, dass wir uns näher kamen als bisher wie Uruha es so schön umschrieben hatte.
 

Taka schien dies wohl auch ohne Worte zu wissen, denn er sah mir tief in die Augen. Ein Blick, der gleichzeitig verführerisch und unergründlich war. Die Unsicherheit packte mich wieder – er hatte doch viel mehr Erfahrung als ich, was wenn ich etwas falsch machte? Taka schien meinen Emotionswechsel sehr genau mitbekommen zu haben, denn sein Blick wurde weich, zärtlich und liebevoll. Er legte eine Hand an meine Wange. „Ich würde nie etwas tun, zu dem du noch nicht bereit bist. Wir müssen heute nicht miteinander schlafen, ich hatte nur das Gefühl dass du langsam dafür bereit wärst.“ kam es leise und sanft von ihm.
 

Ich sah ihn unsicher an. „Ich… ich will endlich mit dir schlafen, das hast du schon richtig verstanden…aber ich … was wenn ich etwas falsch mache? Was wenn …“ er stoppte mich mit einem sanften Kuss. „Du wirst nichts falsch machen, das kannst du gar nicht. Es kann höchstens ich etwas falsch machen, wenn ich dir zu schnell bin. Und das habe ich nicht vor.“ nahm er mir meine Ängste. „Es ist dein Erstes Mal. Es soll für dich schön sein und folglich kannst du gar nichts falsch machen." sagte er wieder leise, behutsam.
 

Ich nickte langsam. Takanori stieg von meinem Schoß herunter. „Was hältst du davon, wenn wir das Dessert ins Schlafzimmer verlegen? Ohne Erwartungen und Verpflichtungen jetzt einfach unser Obst genießen und was immer sich daraus entwickelt einfach zu zulassen?“ fragte er mich. Zustimmend nickte ich, ich konnte ja gar nicht anders. Vorher jedoch, beschloss ich ihm mein Geschenk zu geben. Es war zwar wenig gegenüber dem was er hier für uns ausgab, aber ich konnte mit seinem Verdienst halt einfach nicht mithalten. Takanori freute sich darüber und schnupperte begeistert an dem Duschgel.
 

Als ich das Schlafzimmer betrat, war ich erstmal überwältigt. Taka hatte im gesamten Raum Teelichter verteilt. Es sah wunderschön aus, ich hatte gar nicht geahnt, dass so ein Romantiker in ihm steckte und vor allem nicht, dass er sich solche Mühe gab um mein erstes Mal so schön als möglich zu gestalten. Er stand hinter mir, mit dem Champagner und den beiden Gläsern. Ich hatte die Obstschüssel mit. „Gefällt es dir?“ fragte er unsicher und ich bemerkte zum ersten Mal, dass es ihm wohl nicht anders ging als mir. Er wollte alles richtig machen, wollte mein erstes Mal zu einem schönen Erlebnis machen und hatte genauso viel Angst wie ich, dass er etwas falsch machen könnte. Seine Angst war jedoch wohl eher, dass er etwas falsch machte und mich damit verschreckte.
 

Ich stellte die Schüssel auf der einen Seite des Bettes auf den Nachttisch ab und drehte mich dann wieder zu Taka um, welcher noch immer in der Tür stand und unsicher an seiner Unterlippe kaute. Vorsichtig nahm ich ihm die Gläser und den Champagner ab, stellte beides auf die Kommode neben ihm. Ich umarmte ihn, bevor ich ihm leise ins Ohr flüsterte „Mehr als das. Es ist wundervoll.“ Im nächsten Moment hatte ich ihn im Brautstil hochgehoben und trug ihn die wenigen Schritte zum Bett. Er hatte einen hohen Laut der Überraschung ausgestoßen, bevor er seine Arme reflexartig um meinen Nacken schlang.
 

Ich setzte ihn auf dem Bett ab. Er löste seine Arme jedoch nicht aus meinem Nacken, sondern zog mich damit nun auf’s Bett und in einen Kuss. Meine rechte Hand öffnete jetzt den Knoten seines Bademantels und ich wusste nicht, was meine Ängste von vorhin plötzlich in Luft aufgelöst hatte. Etwa das Wissen, dass er das ganze hier nicht einfach nur cool und lässig ansah? Das Wissen, dass er sich genauso Sorgen darum machte, ob er alles richtig machte? Ich hatte keine Ahnung und um ehrlich zu sein, im Moment war mir das auch egal.
 

Taka schlang seine Arme fester um meinen Nacken, zog mich noch näher als ich bereits war und vertiefte unseren Kuss. Er löste eine Hand aus meinem Nacken, welche sich sofort an meinem Bademantelgürtel zu schaffen machte. Ich streifte ihm den Bademantel von den Schultern, als er unsere Position jetzt änderte und sich plötzlich über mir befand. Vergessen war das Obst und der Champagner. Oder auch nicht – denn Taka hatte unseren Kuss gelöst und ich bekam eine süße Ananas an die Lippen gehalten.
 

Er lächelte mich an, als er mich mit dem Obst fütterte. Ob er wohl vorhin bei der Bestellung extra keine Erdbeeren verlangt hatte? Es befand sich keinerlei Erdbeere in dem Obstkorb, der aus Kiwi, Ananas, Himbeeren und Kirschen bestand. Taka hatte während er mich mit Obst fütterte, seinen Bademantelgürtel gelöst und in einer Blitzaktion meine Hände über Kopf gefesselt. „Genießen!“ raunte er mir ins Ohr, bevor er sich von meinen Oberschenkeln erhob und den Champagner von der Kommode zum Bett holte. Er hatte uns beiden eingeschenkt und tauchte jetzt die Früchte darin ein. Zwischendurch hatte er sich selbst einen Schluck genehmigt, bevor er mir dann doch half in eine Position zu kommen, wo es mir möglich war zu trinken ohne mich vollzuschütten.
 

Danach setzte er sein Obstfüttern fort und ich wollte Protest einlegen, dass er wohl auch mal Obst essen sollte. Nachdem er fand, dass ich genug Obst hatte, löste er den Knoten um meine Armgelenke. Er saß noch immer auf meinen Oberschenkeln mit offenem Bademantel der ihm bis zu den Ellbogen mittlerweile runtergerutscht war. Ich nutzte meine neugewonnene Freiheit, um ihn nun gänzlich von dem, meiner Meinung nach störenden Kleidungsstück zu befreien. Nur allzu gern, ließ er sich diesen ausziehen, jedoch nicht ohne jetzt auch mich davon zu befreien. Er nahm beide Bademäntel und hängte sie ordentlich über einen Haken an der Tür. Ich hätte sie vermutlich in dem Moment einfach nur vom Bett gefegt, dabei jedoch riskiert, dass wir abbrannten.
 

Als er zurückkam, konnte ich ihn nun genauestens mustern – das Kerzenlicht tanzte abwechselnd mit Schatten über seinen wirklich gut gebauten Körper. Er griff wieder in die Obstschüssel und holte eine Kirsche hervor. Er fütterte mich damit, eher er noch während ich am Kauen und schlucken war, küsste. Sein Kuss war sanft und doch verlangend zugleich, so als ob er auf meine Einwilligung warten würde. Diese gab ich ihm nur all zu gern. Ich legte eine Hand in seinen Nacken, zog ihn näher zu mir.
 

Ich spürte seine Erregung an meinem Oberschenkel, während ich mir meiner eigenen nun allzu deutlich bewusst wurde. Natürlich hatte mich das alles nicht kalt gelassen. Ich intensivierte unseren Kuss und er fasste das als mein Einverständnis auf. Den Kuss nicht unterbrechend, begann seine Hand meinen Oberkörper entlang zu fahren – er wusste genau welche Stellen er reizen musste, hatte immerhin jetzt fast 2 Monate Zeit gehabt um ihn genauestens zu erkunden auf meine Reaktionen hin. Ich stand unter Strom, um es gelinde zu beschreiben.
 

Ich hoffe es hat euch gefallen und ihr hinterlässt mir wieder einen Kommi mit eurer Meinung ^.^



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  MikaChan88
2011-07-10T11:04:00+00:00 10.07.2011 13:04
total super kapi ^-^

cu,
MikaChan
Von:  Astrido
2011-06-26T21:23:26+00:00 26.06.2011 23:23
uruha kann ja richtig hinterhältig sein. reita (und ich) war völlig ahnungslos..
ruki undromantisch is irgendwie merkwürdig^^
lg
mayu
Von: abgemeldet
2011-06-26T19:18:07+00:00 26.06.2011 21:18
das kapitel ist wirklich schön .3.
so romantisch und aarw *-* wirklich toll geschrieben *Q*
fwoihoiejgiof jetzt bin ich voll gespannt wie's weiter geht DD: ich hoffe mal gut .___.
aber arrw ich weiß nich was ich zu diesem kapitel noch sagen soll *~*
<3
Von:  InspiredOfMusic
2011-06-24T14:36:29+00:00 24.06.2011 16:36
Mir geht es wie Lucel~
Ich hab nicht damit gerechnet, dass die FF ein BAd End hat...
Ich will nicht, dass die beiden auseinander kommen ._.

Ich liebe die FF und deinen Schreibstil.. und ich freu mich aufs nächste Kapitel ;D

LG
Von:  Toffelchan
2011-06-24T11:38:23+00:00 24.06.2011 13:38
ein schönes kapitel <3
sehr romantisch *O* <33 ~
auch voll süß, dass ruki DIE suite genommen hat *3*

ruki ist so rücksichtsvoll <33 liebe <33~

freu mich auf den nächsten teil :3
Von:  rinsachi
2011-06-23T18:18:33+00:00 23.06.2011 20:18
arrwww
es ist sooo süß
und uruha ist so ein hinterhältiges arrggg xD
die beiden hätten zu lush gehen müssen xD das zeug hätte Ruki sicher auch gefallen xDD
ein sehr romantisch tolles Kapitel
du hast mich glücklich gemacht und mir meinen Tag versüßt <3
danke
Von: abgemeldet
2011-06-23T16:40:11+00:00 23.06.2011 18:40
willst du mir mit dieser "not-so-happy-ending"-andeutung angst machen?
>___< das is dir gelungen...
(wenigstens mit fortsetzung... ~__~)

...xDDD
das mit dem seelig lächelnden Uruha, weil er einen valentinstags-muffel weniger geschaffen hat, finde ich total niedlich ^^

und das Ruki die Suite in dem Hotel gemietet hat, wo sie ja praktisch zueinander gefunden haben,
is ja mal noch viel toller! :)
*verträumt dasitzt*

danke für das schöne kapitel! :)


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